Wettbewerbsbeitrag „Skatepark Lingnerallee“, 1. Preis, Realisierung im Jahr 2006, in Zusammenarbeit mit den Künstlern Karsten Wittke und Johannes am Ende
Zwischen Altstadt und Großem Garten erstreckt sich die Herkulesallee als grünes städtebaulich wirksames Band, in das sich der Skatepark wie eine Intarsie einfügt. Die Verknüpfung mit dem Stadtring wird durch die Fortführung der Baumreihen der Herkulesallee hergestellt. Der Skatepark ist innovativ und in der Zusammenarbeit von Künstlern und praktizierenden Skatern entwickelt worden.